Was macht unseren Ackerbau aus? Zum einen haben wir viele Flächen, die wir heute bewirtschaften, rekultiviert, zum anderen zeichnet unseren Ackerbau eine vielfältige Fruchtfolge, dazu zählt unter anderem Mais, Gerste, Triticale und Hafer, sowie Kartoffeln und Kürbisse, aus.

Das Getreide wird teilweise verkauft, dient aber ebenso als Kraftfutter für all unsere Tiere. Wir legen Wert darauf, das nichts verschwendet wird, und alle Ressourcen optimal genutzt werden, so nutzen wir auch die nicht weiterverwendbaren Überreste des Getreides als Tierfutter.

Durch den Getreideanbau legen wir gleich zwei wichtige Grundsteine, zum einen produzieren wir unser Kraftfutter für die Tiere selbst, sichern aber auch qualitativ hochwertiges Einstreu, da mit dem Getreideanbau auch eine Strohernte einhergeht.

So wird das Stroh sinnvoll verwertet, denn der später entstehende Mist dient wiederum als wertvoller organischer Dünger für unsere Ackerkultur und der Kreislauf wird optimal geschlossen.

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Durch regelmäßige Bodenproben und Kalkungen, sowie konsequenten Zwischenfruchtanbau erhalten wir die Bodenfruchtbarkeit und bieten Lebensraum für wichtige Bodenlebewesen und Mikroorganismen, ohne die das ganze System nicht funktionieren würde.

Um Bienen, anderen wertvollen Insekten, sowie wildlebenden Tieren, notwendigen Lebensraum zur Verfügung zu stellen, säen wir auch jedes Jahr mehrere Flächen mit einer sorgfältig ausgewählten Blühmischung ein.

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Durch unser Grünland sichern wir die Grundfutterversorgung der Rinder und Pferde mit Heu, Heulage und Silage. Des Weiteren nutzen wir einen Teil unserer Grünlandflächen als Weideland für unsere Rinder, Hühner und Pferde.